Innovation

Digitaler Workshop geht nicht? Doch!

Wer schon einmal an einem gut vorbereiteten Workshop teilgenommen hat, bei dem entworfen, Punkte geklebt und viel  diskutiert  wurde, der fragt sich: Wie soll  das digital gehen? Wie kann man alle Teilnehmenden erreichen und mitnehmen? Wie kann man den gemeinsamen Teamspirit etablieren, aber auch einen gesunden Wettbewerb schaffen?
Ein zweitägiger digitaler Workshop im April dieses Jahres bot uns die Gelegenheit, dies zu erproben. In unserem Blog-Beitrag zeigen wir euch, wie es tatsächlich funktionieren kann.

Neue Studie: Fahrzeugdaten, der digitale Kraftstoff für die vernetzte Mobilität

Daten aus vernetzten Fahrzeugen bilden die Grundlage für viele zukünftige Mobilitätsdienste. Doch welche Daten benötigt der Mobilitätsdatenmarkt überhaupt und welche Anforderungen stellt der Markt für heute und für morgen? Dies haben Caruso und das Fraunhofer IESE unter der Schirmherrschaft der CLEPA (European Association of Automotive Suppliers) in einer Studie ermittelt.

AccsoCon – Digitalisierung: Vortrag zu Digitalen Ökosystemen und Plattformen

Die AccsoCon ist die interne Konferenz der Firma Accso zu aktuellen Themen in der IT. Am 16.03.2018 fand die Konferenz zum Thema „Digitalisierung“ statt. Matthias Naab vom Fraunhofer IESE war als Sprecher mit einem Vortrag zu Digitalen Ökosystemen und Plattformen dabei. Er illustrierte neue Erkenntnisse am Beispiel des B2B Daten- und Servicemarktplatzes Caruso Dataplace.

High Quality @ Short Time-to-Market: How the need for speed changes your software’s quality requirements and where you have to invest!

Shorter times for delivering new software products and updated versions are more and more common. Higher speed can provide substantial business value, but only if adequate quality can be delivered. In this article, we explain how the need for speed impacts your software’s quality requirements and why development time and operation quality requirements need strong improvement.

Historisch gewachsen – Systemmodernisierung richtig machen

Erfolgreiche Software lebt häufig viel länger als ursprünglich gedacht. Kontinuierliche Erweiterungen führen zu einem Zustand, den Praktiker gerne als „historisch gewachsen“ bezeichnen. Das äußert sich in inkonsistenter User Experience, leidender Qualität, steigenden Wartungskosten und mangelnder Innovationsfähigkeit.
Somit stellt sich fast jeder Softwarefirma irgendwann die Frage, wie die eigene Software erfolgreich renoviert werden kann und wie tiefgreifend der Eingriff werden muss oder darf, um auch in Zukunft die Geschäftsziele zu erreichen. Um die Weichen der Renovierung richtig zu stellen ist es notwendig, den tatsächlichen Zustand der Software genau zu analysieren, vor allem weil dieser erfahrungsgemäß deutlich von früheren Plänen und Dokumenten abweicht.