Die Gewährleistung der funktionalen Sicherheit ist eine zwingende Voraussetzung, um sicherheits-kritische eingebettete Systeme in den Markt zu bringen. Insbesondere bei hochgradig innovativen Anwendungen, wie dem autonomen Fahren oder Industrie 4.0, sind Safety-Ingenieure mit Systemkomplexität, den Unsicherheiten und Unbekannten vielseitiger Operationsumgebungen und dem Technologiewandel (z.B. durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz) konfrontiert. Seit vielen Jahren forscht das Fraunhofer IESE an systematischen und modellbasierten Safety-Engineering-Methoden, um belastbare Sicherheitsnachweise für innovative Systeme effektiv und effizient zu entwickeln.
Wie das Fraunhofer IESE Sie bei der Absicherung Ihrer Systeme unterstützen kann
Wir unterstützen unsere Kunden rund um die Themen funktionale Sicherheit und Safety Engineering in den verschiedensten Branchen wie z.B. Automotive (ISO 26262, ISO 21448), Landwirtschaft (ISO 25119) und Industrie 4.0 (u.a. ISO 12100, IEC 61508, ISO 13849).
Insbesondere unterstützen wir durch Beratung, Begleitung und Durchführung der Produktentwicklung bezüglich:
- der Umsetzung der normativen Anforderungen im kundenspezifischen Kontext
- der Einführung von konkreten Techniken und Methoden (z.B. Fehlerbäume/Fault Tree Analysis (FTA), Component Fault Trees (CFTs) oder Goal Structuring Notation (GSN))
- der Einführung und gegebenenfalls Maßschneiderung von entsprechendem Tooling (z.B. basierend auf unserem hauseigenen Safety Engineering Tool safeTbox.
Neben der Vermittlung unserer Expertise führen wir auch gerne folgende Dienstleistungen für Sie durch:
- Einschlägige Risiko- und Sicherheitsanalysen
- Entwicklung umfassender Sicherheitskonzepte
- Andere Safety-Engineering Aktivitäten für Ihr konkretes Produkt.