Nina Müller

Nina Müller ist als Smart City Engineer am Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern tätig. Hier arbeitet sie an der Schnittstelle zwischen Softwareengineering und Anwendungsfeldern in Städten, Regionen und Gemeinden. Dabei beschäftigt sie sich vor allem mit Urbanen digitalen Zwillingen (UDZ) und dem sinnvollen Einsatz von KI in Kommunen. Aktuell ist sie auch Sprecherin des AK „KI in Kommunen“ beim NEGZ. Als Smart City Engineer begleitet sie ländliche bis urbane Kommunen in unterschiedlichen Fragestellungen zum Bereich Smart City und Smart Region. Ihr Projektschwerpunkt liegt in der Koordinierungs- und Transferstelle des Förderprojekts »Modellprojekte Smart Cities« für das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Sie absolvierte ihr Studium der Raumplanung und Stadt- & Regionalentwicklung an der TU Kaiserslautern. ----- Nina Müller works as a smart city engineer at the Fraunhofer Institute for Experimental Software Engineering IESE in Kaiserslautern. There she works at the intersection of software engineering and application fields in cities, regions, and municipalities. Her work focuses primarily on urban digital twins (UDT) and the sensible use of AI in municipalities. She is currently also the spokesperson for the “AI in Municipalities” working group at NEGZ. As a Smart City Engineer, she supports rural and urban municipalities in various issues relating to smart cities and smart regions. Her project focus is on the coordination and transfer office of the “Smart Cities Model Projects” funding project for the Federal Ministry of Housing, Urban Development, and Construction (BMWSB). She completed her studies in spatial planning and urban and regional development at the TU Kaiserslautern.

Wie Städte und Gemeinden den Einsatz von KI steuern: Schritt für Schritt eine kommunalen KI-Strategie entwickeln

Viele Städte und Gemeinden haben bereits seit langem Digitalisierungs- und Smart-City-Strategien. Doch Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Spielregeln: Sie bringt Chancen, aber auch neue Anforderungen. In diesem Beitrag richten wir den Fokus darauf, wie Kommunen den Einsatz von KI strategisch…

Smart City Apps im Smart City Ökosystem: Vom Datenempfänger zum aktiven Datenlieferanten

Immer mehr Kommunen setzen auf eine City App, auch Smart City App genannt, um kommunale Informationen und Services zu bündeln. City Apps wirken als zentrale Schnittstellen zwischen Bürgerinnen, Verwaltung und urbaner Infrastruktur in einer Smart City. Sie ermöglichen den Zugang…

Digitale Partizipation in ländlichen Regionen am Beispiel »CONSUL«

Die digitale Transformation durchdringt immer mehr Lebensbereiche, und auch ländliche Regionen bleiben davon nicht unberührt. Gerade in diesen Regionen, die oftmals strukturelle Herausforderungen wie eine geringe Bevölkerungsdichte oder eingeschränkte Mobilitätsangebote aufweisen, bietet die Digitalisierung enorme Chancen. Beispielsweise in Hinblick auf…

Kommunen auf dem Weg zur Smart City: Kritische Faktoren und Empfehlungen

Auf dem Weg zur Smart City begegnen Kommunen unterschiedlichen Herausforderungen, welchen bedarfsgerecht und mutig begegnet werden muss, um das volle Potenzial des digitalen Wandels nutzbar machen zu können. Das Fraunhofer IESE hat hier bereits verschiedene Kommunen bei unterschiedlichen Aufgaben begleitet…