Softwarearchitektur unterstützt zukünftige Gebäudearchitektur – Finnland
Das Fraunhofer IESE unterstützt Tekla Corporation, seine Architekturpraktiken und dessen agilen Entwicklungsprozesse in Einklang zu bringen.

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Das Fraunhofer IESE unterstützt Tekla Corporation, seine Architekturpraktiken und dessen agilen Entwicklungsprozesse in Einklang zu bringen.
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Tekla Structures ist eines der führenden Produkte im Bereich Gebäudeinformationsmanagement. Es ermöglicht den Entwurf und die Analyse von Gebäudemodellen mit modernsten Eigenschaften.
Tekla ist ein finnisches Unternehmen, das Softwareprodukte für das Ingenieur- und Bauwesen entwickelt. Firmen in mehr als 100 Ländern verwenden Software von Tekla, um Gebäudemodelle mit modernsten Eigenschaften zu entwerfen und zu analysieren. Getrieben von den immer größeren Möglichkeiten zum Bau noch komplexerer und ausgefallener Gebäude muss die Software von Tekla natürlich ebenfalls mit immer komplexeren Modellen umgehen können und neue Arten der Interaktion mit der Software anbieten. Tekla offeriert Produkte und Lösungen, die den gesamten Lebenszyklus von Gebäudeinformationsmodellen abdecken, wie sie beispielsweise zum Bau des Olympischen Stadiums in Beijing eingesetzt wurden.
Tekla Structures ist eines der Hauptprodukte von Tekla. Seit mehr als 15 Jahren behauptet es sich erfolgreich auf dem Markt. Um diese hohe Marktposition zu bewahren, arbeitet Tekla ständig an Verbesserungen der Software in Bezug auf neue Features und investiert in hohe Qualität. Damit sichergestellt wird, dass die Wartungskosten erträglich bleiben, führte Tekla gemeinsam mit dem Fraunhofer IESE und in Kooperation mit R&D Ware Oy, einem finnischen Beratungsunternehmen im Bereich Software Engineering, eine Architekturevaluierung durch. Tekla entwickelt auch Produkte für andere Benutzergruppen und verfolgt dabei einen agilen Softwareentwicklungsprozess. Wie man die hohen Qualitätsanforderungen am besten erfüllt und diese Produkte optimal an bestehenden Tekla-Produkten ausrichtet sind Fragen, die zahlreiche architekturrelevante Herausforderungen in sich bergen. Die Architekturarbeiten sind in einem Scrum-ähnlichen Ansatz organisiert, um eine gute Angleichung an die Entwicklung sowie kontinuierlichen Fortschritt zu ermöglichen.
Das sagt Timo Rihtniemi, Manager Product Architecture bei der Tekla Corporation, Finnland: