Annika Volpert

Digitale Gesundheitsanwendungen (kurz: DiGA) – ein Zwischenfazit

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden einerseits als Problemlösungen wahrgenommen, die den knappen Ressourcen in der Gesundheitsversorgung entgegenwirken, den Patient*innen zu einer aktiveren sowie selbstbestimmten Rolle bei der Gestaltung des individuellen Behandlungsprozesses verhelfen und zu einer personalisierten, präventiven und prädiktiven Versorgung führen…